Immer noch wird der Content beim Webseite erstellen viel zu wenig beachtet. Es geht beim Erstellen einer Webseite um aufregende Designs, Suchmaschinenoptimierung oder Social Media Profile. Trotzdem werden aber bei den Inhalten die ewig gleichen alten Texte und Bilder immer wieder übernommen, oder es wird doch die gute alte Imagebroschüre fürs Internet kopiert. Der User, sprich Ihr Interessent, kommt auf die Webseite, um nur eines zu machen: vor allem Inhalte zu konsumieren. Ein ansprechendes Design hilft ihm dabei, die Technik ermöglicht und vereinfacht die Benutzung, und SEO sorgt dafür, dass er die Webseite überhaupt findet. Aber die Inhalte sind nicht selten das Einzige, was ihn wirklich interessiert.
Wer in unserer schnelllebigen Welt überhaupt wahrgenommen werden will, muss ständig neue Inhalte produzieren.
das jedes Unternehmen vom Global Player bis zum Selbstständigen umtreibt. Der Ansatz Content first zeigt, dass es nicht mehr reicht, die Texte der Imagebroschüre in die Webseite zu kopieren, sondern dass das Webtexten eine eigene Disziplin ist, die den Nutzer wie die Suchmaschinen glücklich machen soll.
Die alle sind ein weiterer Bestandteil guten Contents vieler Webseiten. Professionalität im Webseite erstellen drückt sich daher auch in der Motivwahl und Bildbearbeitung aus. Unpersönliche Bilder von Fotoagenturen oder unprofessionelle Self-made-Fotografien können ein ganzes Design abwerten.
Bilder sind das Erste, was wir – beispielsweise bei einer Werbeanzeige – wahrnehmen. In Sekundenbruchteilen sind Bildinhalte erfasst und eingeordnet. Dagegen müssen Texte erst gelesen und verstanden werden. Bilder wirken im Vergleich zu Text verständlicher und anschaulicher. Ihr Besucher erfasst viel schneller, was Sie ihm vermitteln wollen.
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